UNSER WEG
VORSTELLUNG
DIE IDENTITÄRE BEWEGUNG
Die Identitäre Bewegung Österreich ist die aktivste und größte patriotische NGO des Landes. Unabhängig von allen Parteien setzen uns in allen Bundesländern für den Erhalt unserer kulturellen Identität ein.
Denn die Identität Europas mit seiner Vielfalt an Regionen und Nationen ist es wert, von Generation zu Generation weitergegeben zu werden. Deshalb fordern wir eine Welt der kulturellen Vielfalt, deren fester Bestandteil auch unsere Heimat ist.
Um unsere Identität zu bewahren, fordern wir von Politikern und Parteien eine patriotische Politik, die sich Heimat, Freiheit und Tradition verpflichtet fühlt.
2012
Im Jahr 2012 beschloss ein Dutzend junger Patrioten, nicht länger zu schweigen, sondern auf die Straße zu gehen und den Erhalt der eigenen Identität einzufordern.
Sie wollten neue Wege beschreiten – abseits der alten Ideologien und ihrer Vertreter – und Antworten auf die Fragen des 21. Jahrhunderts finden. Sie gründeten am 20.12.2012 die Identitäre Bewegung Österreich.
2013
Schon wenige Tage nach der Gründung der IBÖ folgten die ersten Aktionen. Allen war klar: Unser Aktivismus muss immer friedlich und demokratisch sein, wenn wir die Herzen der Österreicher erreichen wollen.
Am 10.02.2013 folgte schließlich die erste Durchbruchsaktion mit der „Besetzung der Besetzung“ in der Wiener Votivkirche. Die Aktivisten setzten ein Zeichen gegen den systematischen Asylmissbrauch, der eine wesentliche Säule der Masseneinwanderung ist.
2014
Im Jahr 2014 folgte die erste große Demonstration in Wien. Unter dem Motto „Stoppt den Großen Austausch“ gingen mehr als 300 Patrioten auf die Straße, um sich die Straßen von den Multikultis zurückzuerobern.
Die Demonstration war Ausdruck eines neuen Selbstbewusstseins: Patrioten haben nicht länger zu schweigen, sondern genauso das Recht auf demokratische Teilhabe in Österreich.
2015
Trotz aller Warnungen handelte die Politik nicht rechtzeitig und so brach 2015 die „Asylkrise“ aus. Über eine Million Menschen aus Afrika und Asien durchquerten illegal und unkontrolliert unser Land.
Die Identitäre Bewegung hatte bereits die notwendige Strukturarbeit geleistet, um den Unmut der Bevölkerung organisiert auf die Straße zu tragen. Österreichweite Kundgebungen und Demonstrationen zeigten der Politik: So kann es nicht weitergehen!
2016
Die Folgen von Masseneinwanderung und Asylkrise traten 2016 offen zutage. Die Identitäre Bewegung setzte ihren Protest mit aller Kraft fort und konnte viele Forderungen in das Arbeitsübereinkommen der Regierung bringen.
Erstmal gab die österreichische Regierung zu, dass die Massenzuwanderung schlecht und Maßnahmen zum Schutz unserer Identität ergriffen werden müssen.
2017
Auch wenn die Asylkrise in Österreich zurückging, kamen weiterhin jedes Monat zehntausende Illegale über das Mittelmeer. Nicht nur für Europa und Afrika, sondern auch die Illegalen ein tödliches Unterfangen.
Deshalb beschlossen österreichische Identitäre, die erste europaweite, patriotische Aktion ins Leben zu rufen. Unter dem Motto „Defend Europe“ machten sich Dutzende Patrioten aus ganz Europa auf, um die Massenzuwanderung über das Mittelmeer zu beenden. Mit Erfolg!
2018
Die Erfolge der IBÖ und insbesondere ihre breite Verankerung in der Gesellschaft sorgen für massive Repressionsschläge vonseiten der Juistz, begleitet von medialen Vorverurteilungen.
Trotz des einzigartigen und großangelegte Verfahrens wegen Gründung einer „Kriminellen Vereinigung“, das vor Gericht in sich zusammenbricht, organisieren Identitäre die erfolgreiche Kampagne gegen den UN-Migrationspakt.
2019
Im Jahr 2019 wird die IBÖ vom Vorwurf der Gründung einer „kriminellen Vereinigung“ zweit instanzlich freigesprochen. Als Reaktion darauf erfolgt die, noch absurdere Ermittlung wegen „terroristischer Vereinigung“, die von zahlreichen Razzien begleitet wird.
In spektakulären Aktionen gegen den Bevölkerungsaustausch, Kundgebungen vor dem Justizministerium und zahlreichen IB-Zonen, geht der identitäre Aktivismus in Österreich jedoch unbeeindruckt weiter.
Bodenständigkeit heißt für uns, dass die Berge, Wälder und Seen unserer Heimat genauso ein Teil von uns sind wie das sonntägliche Läuten der Kirchenglocken, die Brauchtumsumzüge mit ihrer Musik und die einzigartigen Dialekte, schönen Trachten und althergebrachten Sitten. Geben wir unsere Heimat auf, dann geben wir uns selbst auf. Zum anderen heißt das für uns auch, dass wir uns am alltäglichen Leben orientieren. Wir haben genug von großen Entwürfen und modernen Ideologien, die unsere Heimat an den Rand des Abgrunds gebracht haben. Machen wir Schluss damit, dass sich Ideologen in ihren Hinterzimmern Phantasien wie Multikulti ausdenken, die wir dann ausbaden müssen.
Genauso groß geschrieben wird bei uns die Weltoffenheit. Wir sind aufgeschlossen gegenüber neuen Ideen und Entwicklungen und setzen uns für Meinungs-, Demonstrations- und Pressefreiheit als Grundlagen einer funktionierenden Demokratie ein. Wo alle einer Meinung sind, da wird meist gelogen, sagt nicht umsonst ein altes Sprichwort. Deshalb lehnen wir auch jede Form von Rassismus ab. Wir anerkennen andere Kulturen als anders und sehen in der menschlichen Vielfalt einen Wert an sich. Wir wollen keine Weltkultur und keinen Weltstaat, in dem alle Menschen gleich denken und leben, sondern den Erhalt echter Originalität – von Individuen genauso wie von Völkern.
Bodenständigkeit heißt für uns, dass die Berge, Wälder und Seen unserer Heimat genauso ein Teil von uns sind wie das sonntägliche Läuten der Kirchenglocken, die Brauchtumsumzüge mit ihrer Musik und die einzigartigen Dialekte, schönen Trachten und althergebrachten Sitten. Geben wir unsere Heimat auf, dann geben wir uns selbst auf. Zum anderen heißt das für uns auch, dass wir uns am alltäglichen Leben orientieren. Wir haben genug von großen Entwürfen und modernen Ideologien, die unsere Heimat an den Rand des Abgrunds gebracht haben. Machen wir Schluss damit, dass sich Ideologen in ihren Hinterzimmern Phantasien wie Multikulti ausdenken, die wir dann ausbaden müssen.
Genauso groß geschrieben wird bei uns die Weltoffenheit. Wir sind aufgeschlossen gegenüber neuen Ideen und Entwicklungen und setzen uns für Meinungs-, Demonstrations- und Pressefreiheit als Grundlagen einer funktionierenden Demokratie ein. Wo alle einer Meinung sind, da wird meist gelogen, sagt nicht umsonst ein altes Sprichwort. Deshalb lehnen wir auch jede Form von Rassismus ab. Wir anerkennen andere Kulturen als anders und sehen in der menschlichen Vielfalt einen Wert an sich. Wir wollen keine Weltkultur und keinen Weltstaat, in dem alle Menschen gleich denken und leben, sondern den Erhalt echter Originalität – von Individuen genauso wie von Völkern.
UNSERE FORDERUNGEN
Angstfreie Debatte
Schluss damit, dass Menschen ihre Arbeit verlieren oder bedroht werden, nur weil sie ihre Meinung sagen. Wir fordern eine angstfreie Debatte über die Zukunft unserer Heimat.
Remigration & Leitkultur
Österreich ist das Land der Österreicher. Migration hat es immer gegeben und sie kann auch eine Bereicherung sein. Die heutige Massenzuwanderung hingegen ist keine Bereicherung, sondern führt zum Verlust unserer Identität.
Familienfreundliche Politik
Wir Österreicher sterben aus, da wir zu wenig Kinder bekommen. Wir fordern eine kinder- und familienfreundliche Politik, damit es unser Volk auch noch in Zukunft gibt.
Förderung der Tradition
Während fremde Kulturen massiv gefördert werden, bleiben heimische Bräuche und Traditionen auf der Strecke. Wir fordern, dass zuerst auf die Zukunft unserer eigenen Identität geachtet wird!
DIE LIEBE ZUM EIGENEN
Die Identitäre Bewegung fordert, was für die meisten Völker dieser Erde selbstverständlich ist: nämlich eine Politik aus Liebe zum Eigenen. Wir wollen über alle Parteigrenzen hinweg wieder Politiker, die ihr Land, ihr Volk und ihre Traditionen lieben und sich für den Fortbestand der eigenen kulturellen Identität einsetzen. Ein gesunder Patriotismus muss wieder zur Grundlage jeder Politik werden.
Patriotismus ist die Voraussetzung für eine Welt der Vielfalt mit ihren tausend Traditionen, Kulturen und Völkern. Wir glauben an den Wert unseres ethnokulturellen Erbes und fordern, dass auch wir Österreicher und Europäer einen festen Platz in der Welt haben. Wir fördern regionale Bräuche, Dialekte und Traditionen, die in ihrer Gesamtheit den Reichtum der Menschheit ausmachen.
Das gescheiterte Experiment Multikulti droht, diese Vielfalt zu zerstören und uns unserer Heimat zu berauben. Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch. Wir setzen uns daher für eine nachhaltige Bevölkerungspolitik und ein Ende der Massenzuwanderung ein.
Statt auf Massenzuwanderung mit all ihren negativen Folgen fordern wir eine Förderung der österreichischen Familien. Das fordern wir von allen Parteien in Österreich ein. Dazu bauen wir eine bewusste und aktive Bewegung auf, die die Umsetzung dieser Prinzipien einfordert und ermöglicht.